Wer
mit Müllern zu handeln hat wird mehlig.
Der
Müller ist ein adlig´ Kind,
es arbeiten für ihn Wasser und Wind.
Unser
großer Dichter Goethe ging oft auf Reisen
und übernachtete gern in Müllerkreisen.
Doch lag ihm die Mühle nicht groß im Sinn.
Sein Augenmerk galt der schönen Müllerin.
Naturgemäß ein einfacher Grund:
Blaue Augen, blondes Haar und ein schöner Mund.
Link: Zaubergarten
"Müller" heißt
wohl mancher Mann,
der kein Körnchen mahlen kann.
Echte Müller sitzen hier,
und die Müller, die sind wir.
Wasser treibt das Mühlenrad,
doch wer`s trinkt der wird desparat.
Der verkennt des Wassers Zweck,
der es säuft dem Müller weg.
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